Zahnästhetik aus deutschem Meisterlabor
  • Streng kontrollierte Materialauswahl
  • Produktion in Deutschland
  • Höchster technischer Standart
mehr erfahren
Jetzt Kontakt aufnehmen

Herausnehmbar

Wenn der Zahnbestand zu sehr reduziert ist bzw. keine Zähne mehr vorhanden sind, bleibt meist nur der herausnehmbare Zahnersatz. Dies kann aber auch eine vorübergehende Maßnahme sein, um Wunden abheilen zu lassen, bevor ein endgültiger Zahnersatz hergestellt wird. Die einfachste Ausführung besteht aus einer Kunststoffbasis, den zu ersetzenden Zähnen und gebogenen Halteelementen. Eine bessere Passgenauigkeit und höhere Stabilität haben Modellgussprothesen.

Sind in einem oder beiden Kiefern alle Zähne verloren gegangen, dann bleibt nur die Totalprothese.

Eine Alternative dazu sind Prothesen, die von Implantaten getragen werden, die fest im Kiefer verankert sind. Sie lassen sich jedoch nicht in jedem Fall herstellen, weil es manchmal an der noch vorhandenen Knochensubstanz fehlt oder aber die Kosten zu hoch sind. Diese werden nicht von der Krankenkasse übernommen.

 

Vollprothese

Im perfekten Zusammenspiel von Zahnmedizin und Dentaltechnik passen wir eine Vollprothese millimetergenau und indviduell an, um einen optimalen Tragekomfort der dritten Zähne sicherzustellen. Dieser Zahnersatz erfüllt die Anforderungen an eine optimale Kaufunktion und sorgt auch für ein gutes Aussehen.

Jede Vollprothese ist als Einzelstück präzise an Ihren Kiefer angepasst.

Eine gewisse Eingewöhnungsphase kann notwendig sein, bis Sie einen neuen Zahnersatz als einen Teil von sich selbst akzeptieren. Geben Sie Mundhöhle und Kiefer Zeit, sich an die Prothese zu gewöhnen. Ihr Zahnarzt kann mögliche Druckstellen erkennen und beseitigen.

Teleskopprothese

Dieser klammerlose Zahnersatz wird durch sogenannte Teleskope festgehalten. Die entsprechenden Zähne werden zunächst mit Unterkronen versorgt und geschützt.

Die Über-Kronen dienen der Befestigung des Zahnersatzes und sind zusammen mit diesem herausnehmbar. Da keine Klammern notwendig sind, erhöht sich der Tragekomfort. Die Krone kann durch Kunststoffverblendung dem natürlichen Zähnen optimal angepasst werden und wirkt sich auch günstig auf den Erhalt des Restzahnbestandes aus.

Klammerprothese

Eine Klammerprothese wird eingesetzt, wo größere Lücken mit festsitzenden Brücken nicht zu schließen sind. An ihrer Basis aus Kunststoff oder einer extrem harten Modellgusslegierung mit einfachen gebogenen Klammern werden die fehlenden Zähne fixiert. Mit Kunststoffen wird das Zahnfleisch nachgebildet. Klammern verbinden die Prothese mit den erhaltenen Zähnen, was diese jedoch beim Kauen sehr belastet. Daher sind Teilprothesen nur eine preiswerte Standardlösung, die auch als vorübergehende Versorgung in Frage kommt, z.B. um Wunden abheilen zu lassen oder um die Zeit zu überbrücken, bis eine endgültige Versorgung angefertigt ist.

Herausnehmbare Brücke

Eine herausnehmbare Brücke ist aufwendiger in der Art der Verankerung im Mund und somit auch teurer als andere Brückenarten. Jedoch kann die herausnehmbare Form beliebig erweitert werden, wenn weitere Zahnlücken hinzukommen.

Die Mehrzahl der Brücken zählt zum sogenannten festen Zahnersatz, ist also nach der Behandlung nahezu untrennbar verankert. Allerdings gibt es auch solche, die neben festen auch aus herausnehmbaren Teilen bestehen, also beide Arten kombinieren. Zu diesen zählen sogenannte teleskopierende Brücken. Hier wird die Brücke an Teleskopkronen befestigt.

Geschiebeprothese

Die Geschiebeprothese wird durch Elemente verankert, deren Halteelemente nicht sichtbar sind. So lassen sich ein guter Tragekomfort, natürliches Aussehen und einfache Handhabung bei der Reinigung erreichen.